Wie wirkt sich Siliziummangel auf meinen Körper aus?

Eine unausgewogene Ernährung, wie auch der Verzehr von industriell hergestellter Nahrung kann zu einer geringeren Siliziumzufuhr führen.

 

Silizium ist ein essentielles Spurenelement und kann nur durch die Nahrungsaufnahme dem Körper zugeführt werden. Silizium ist dabei vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln in Form von organisch gebundenem Siliziumdioxid (Sio2) enthalten, welches in dieser Form vom Organismus nicht gut aufgenommen werden kann. Die Folge ist, dass der größte Teil des zugeführten Siliziums wieder ausgeschieden wird.

Eine unausgewogene Ernährung, wie auch der Verzehr von industriell hergestellter Nahrung kann zu einer geringeren Siliziumzufuhr führen.

Zudem kann sich durch natürliche Alterung, Krankheit oder andere Lebensumstände der Bedarf an Silizium erhöhen, so dass dieser durch die tägliche Nahrungsaufnahme nicht mehr gedeckt werden kann.

Eine Unterversorgung von Silizium kann körperliche Beschwerden verursachen und sichtbare Beschwerden zeigen.

Hinweise auf Siliziummangel können sein:

  • Verringerte Knochendichte (Knochenschwund/Osteoporose)

  • Tendenz zu häufigen Knochenbrüchen

  • Arthrose

  • Arthritis

  • Stumpfe, matte Haare

  • Brüchige Nägel

  • Trockene, rauhe, rissige Haut

  • Juckreiz